Chorusgirl live in Hamburg und Köln

Sonntag, März 27, 2016 Parklife 0 Kommentare

Da hat Hit the North ja wieder eine schöne Band an Land gezogen – die Briten von Chorusgirl, deren Musik schon mal mit Lush verglichen wurde, spielen am Samstag, den 2. April um 21 Uhr in der Astra Stube (Max-Brauer-Allee, Hamburg). Vorband wird Michael Knight sein.

Einen Tag später werden Chorusgirl dann in Köln im Temptation Club zu sehen sein. Karten gibt es HIER.

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Bryde, Kate Jackson, Lyon Apprentice

Donnerstag, März 24, 2016 Parklife 0 Kommentare

Bryde «Help Yourself» – die Sängerin aus Brixton mit einem klasse Song aus ihrer neuen EP. In den letzten Jahren mag ich ja vermehrt diese Art von verhallter Folkmusik (siehe auch Wilsen oder Eilza Shaddad).



Kate Jackson «Metropolis» – und gleich noch eine Solokünstlerin. Früher war sie Mitglied der Band The Long Blondes, nun wird demnächst ihr Debüt-Soloalbum «British Road Movies» erscheinen. Mit ein wenig Northern Soul-Beat und schimmernden Gitarren legt die Single ein gutes Tempo vor.



Lyon Apprentice «Alice» – auch dieses Brüderpaar stammt aus dem UK, aus Manchester, um genau zu sein, und spielt ziemlich coolen DreamPop, der durchaus ungewöhnlich und eigenständig daherkommt (was in dem Genre nicht so selbstverständlich ist).

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Desperate Journalist auf Deutschlandtour

Montag, März 21, 2016 Parklife 1 Kommentare



Die britischen Newcomer Desperate Journlist hatte ich ja bereits 2013 in meinem Blog vorgestellt (man könnte auch „gehypt“ dazu sagen), und nun endlich werden sie im März/April auch in Deutschland ein paar Clubs bespielen. Feine Sache. Wer auf Schrammelgitarrenmusik mit Post-Punk-Atmosphäre steht, sollte sich das nicht entgehen lassen.

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That Poppy, Nathalie Kraemer, Say No! To Architecture

Freitag, März 18, 2016 Parklife 0 Kommentare

That Poppy «American Kids» – die Sängerin aus Los Angeles zeigt auf ihrer neuen EP eine Mischung aus Ska-Pop mit allerlei anderem aus den letzten 3 Jahrzehnten. Vor allem dieser Track hier hat es mir mit seinen 80s-Synthie-Flächen angetan:




Nachtrag: Bei That Poppy handelt es sich übrigens nicht nur um eine „normale“ Sängerin, sondern um eine Art Kunstprojekt, bestehend aus Poppy und dem Musiker & Regisseur Titanic Sinclair. Es lohnt sich, die ausgesprochen sonderbaren, abseitigen, latent medienkritischen Videos auf Poppys YouTube-Kanal zu schauen – genau mein Humor.



Nathalie Kraemer «Nevermind» – die aus München stammende und derzeit in Toronto lebende Sängerin hat sich mit dem Produzenten Jono Grant zusammengetan, um ihre neue, wunderbar atmosphärische Single aufzunehmen. Der Sound würde hervorragend zu einem Film passen.



Say No! To Architecture «Central Nassau Falconry» – okay, eins hat die Band mit diesem ungewöhnlichen Namen schon mal erreicht: sie fällt auf. Aber auch die Musik der New Yorker kann sich hören lassen – bei diesem Song dominiert die Kraut-Motorik-Rhythmik.

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Tschüß Kent!

Dienstag, März 15, 2016 Parklife 0 Kommentare

Es ist immer unschön, wenn eine Band, die man mag, mit dem Muszieren aufhört und Gitarren & Keyboards an den Nagel hängt. Umso trauriger, wenn es sich dabei um eine absolute Lieblingsband handelt – die Schweden von Kent haben am Sonntag bekannt gegeben, dass sie mit ihrem nächsten Album, das 2016 erscheinen wird, endgültig ihre Karriere beenden werden. Diese Ankündigung haben sie mit einem stilvollen, schicken Clip begleitet, der ihre ganzen Epochen noch mal Revue passieren lässt:



Und eine neue Single haben sie heute dann auch gleich noch veröffentlicht – gefällt mir sehr gut (auch wenn sie an ganz alte Glanztaten, vor allem «Du & jag döden» natürlich nicht mehr heranreichen):


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Pete Astor, Kristin Kontrol, Baron Bane

Sonntag, März 13, 2016 Parklife 0 Kommentare

Pete Astor «Sleeping tiger» – Pete Astor war vor langer Zeit Sänger der C86-Band Weather Prophets und hat dieses Jahr sein Soloalbum «Spilt milk» herausgebracht. Man könnte seinen Sil als klassischen Gitarrenpop britischer Schule bezeichnen und läge damit nicht verkehrt.




Kristin Kontrol «X-Communicate» – noch jemand auf Solopfaden - hinter Kristin Kontrol verbirgt sich die Sängerin der Dum Dum Girls. Anders als in ihrer Hauptband, wo die Brat-Gitarren dominieren, geht sie hier einen (durchaus gelungenen) Flirt mit dem Elektropop ein.




Baron Bane «How does it feel to let go» – die schwedische Band hat gerade ihr neues Album «III» herausgebracht, auf dem sie wiederum dem atmosphärischen, teils auch etwas düsteren Elektrosound huldigt. Ein bisschen hat das auch was von TripHop finde ich. Der für mich beste Song des Albums ist dieser hier:


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Innerspace Orchestra, Blackie & the Oohoos, Inkubus Sukkubus

Mittwoch, März 09, 2016 Parklife 0 Kommentare

Innerspace Orchestra «One way glass» – mit „Supergroups“ ist das ja immer so ne Sache, oft genug ist das Ganze weniger als die Summe der einzelnen Teile. Mit Innerspace Orchestra, bestehend aus Mitgliedern von Fanfarlo/My Sad Captains, The Horros und The Pipettes scheint dies anders zu sein, jedenfalls wenn man die erste Single zu Grunde legt, die schön versponnen, leicht cinematisch und etwas Broadcast-esk daher kommt. (Danke an Nicorola und withoutmyecho dafür.)




Blackie & the Oohoos «In silence» – auch diese belgische Band hat sich den etwas seltsamen, atmosphärischen Klängen verschrieben. Das neue Album «Lacuna» zeigt, wie TripHop im Jahr 2016 klingen kann.



Inkubus Sukkubus «Mother Moon» – und man ganz ungewohnte Klänge für CIC. Ich habe seit jeher eine Schwäche für Gothic-Klänge, und insbesondere diese britische Band, die bereits seit 1989 aktiv ist und ihren Sound seitdem im Grunde nie geändert hat. Nahezu jedes Jahr kommt ein neues Album raus, das letzte 2015, und der Titeltrack ist mal wieder ein richtiger Hit für den schwarzen Tanzflur.

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Robyn Sherwell, Why We Run, Second Still

Sonntag, März 06, 2016 Parklife 0 Kommentare

Robyn Sherwell «My hand» – wunderbar atmosphärische Indiefolkpop-Single der britischen Sängerin. Das Debütalbum erscheint am 25. März.



Why We Run «A Moment to Return» – Debütsingle dieser Indierockband aus Sydney. Mit so sirrenden Gitarren und leichtem Wavetouch kriegt man mich ja immer.




Second Still «2014 Demos» – ja, diese Demo-EP ist nicht mehr ganz taufrisch, aber dennoch finde ich die Coldwavemusik, die das Trio aus Los Angeles zu gut, um sie nicht auch mal in meinem Blog vorgestellt zu haben.

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Ummagma, Sara Hartman, Future Elevators

Mittwoch, März 02, 2016 Parklife 0 Kommentare

Ummagma «Orion» – das ukrainisch-kanadische Duo ist mit einer neuen EP zurück. Auf «Frequency» zeigt die Band wieder ihre ganz eigene Mischung aus Shoegaze und Elektronik.





Sara Hartman «Monster lead me home» – die Debütsingle der US-Sängerin und Wahl-Berlinerin sorgt bereits seit einigen Wochen für Aufsehen und Hinhören – und das absolut zu Recht, haben wir es hier doch mit einer wunderbaren Mixtur aus Pop-Song und atmosphärischen Elementen zu tun.





Future Elevators «Alabama Song» – etwas erdiger geht es bei dem neuen Song dieser britischen Band zur Sache. Man könnte auch „folkiger“ dazu sagen. Das Debütalbum erscheint demnächst.


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