Zeroine - Animous

Mittwoch, April 29, 2015 Parklife 0 Kommentare

Aus Dänemark kommt das Duo Zeroine, das laut eigener Aussage Slowcore und Ambient Shoegaze spielt – wenn man sich ihre neue EP «Animous» anhört, so kann man dem nur zustimmen. Es geht langsam und eher düster zu, zum Teil, wie im Opener «Morning time» baut die sparsame Instrumentierung und der ätherische Gesang eine fast schon gotische Stimmung auf. Die gesamte EP gibt es bei Bandcamp ab 0 €!

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Westkust - Küstenkracher

Sonntag, April 26, 2015 Parklife 1 Kommentare

Schweden bringt ja immer wieder tolle Bands hervor – so auch Westkust, ein Nebenprojekt der nicht minder tollen Makthaverskan. Anders als selbige wird hier aber nicht dem Post-Punk und Siouxie & the Banshees gehuldigt, sondern man spielt zünftigen Shoegaze mit Schrammelpop-Anteil. Gerade ist das Debütalbum «Last forever» erschienen, auf dem sowohl einige ältere Stücke wie das famose «Weekends» enthalten sind, sondern auch jede Menge neuer Songs.

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Gemma Hayes, Priest

Mittwoch, April 22, 2015 Parklife 0 Kommentare

Gemma Hayes «Joy» – unlängst hat die irische Sängerin ihr neues Album «Bones + Longing» veröffentlicht, auf dem sie sowohl wunderbare akustische wie auch durchaus kratzigere und sogar leicht elektronische Töne zum Besten gibt. Neben «Joy» ist vor allem «Chasing» ein echter Hit!



Priest «Broken» – erheblich 80er lastig und poppiger geht es bei der neuen Single des Pop-Duos Priest aus Florida zu. Das Debütalbum ist unterwegs und verspricht eine unterhaltsame Angelenheit zu werden.


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The Morning After, SPC ECO, Mängelexemplar

Sonntag, April 19, 2015 Parklife 1 Kommentare

SPC ECO «Feel me» - mit schöner Regelmäßigkeit veröffentlicht Dean Garcia (Ex-Curve) neue Songs, diesmal wieder mit seinem Stammprojekt SPC ECO. Nach dem etwas poppigeren letzten Klängen geht es jetzt etwas knarziger zur Sache.



The Morning After «Head/Heart» – The Morning After sind eine Band aus Deutschöand und bringen mit ihrer neuen Single schöne Indiegitarrenklänge zu Gehör.



Mängelexemplar «Freizeit & Technik» – bereits von 2012 stammt dieses Album der Band aus Dortmund, die ziemlich exakt den Sound der frühen 80er reproduziert und wunderbare, zuweilen auch durchaus etwas ironische Minimal-/Wave-Musik spielt.

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Seasurfer mit Crowdfunding-Kampagne

Donnerstag, April 16, 2015 Parklife 0 Kommentare

Deutsche Shoegazebands sind ja doch eher rar gesät - umso erfreuter war ich letztes Jahr, als Seasurfer mit ihrem frischen Gitarrenwänden die Musikszene betraten und ihr Debütalbum sogar gleich in meinen Jahres-Top 10 platzieren konnten. Nach einigen Wechseln in der Bandbesetzung - inzwischen ist Benny vom Revolver Club und Jojo von Sonnenbrandt mit dabei - wird nun das neue Album aufgenommen. Die Finanzierung dieses Projekt wird, ganz zeitgemäß, mit einer Crowdfunding-Kampagne auf Pledgemusic auf die Beine gestellt. Eine unterstützenswerte Aktion!

Am Samstag, den 25.4. werden Seasurfer übrigens in der Astra Stube in Hamburg auftreten, und ich werde drum herum ein wenig den DJ spielen.


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Buffalo Sunn, Chløë Black

Dienstag, April 14, 2015 Parklife 0 Kommentare

Buffalo Sunn «By your side» – bis vor wenigen Jahren nannte sich diese irische Band noch Sweet Jane. Nun machen sie ohne Sängerin weiter, setzen aber musikalisch den Weg unverändert fort: psychedelischer Indiefolkrock, der zuweilen auch gut in die frühen 90er Jahre im UK gepasst hätte.



Chløë Black «27 Club» – reichlich düsterer geht es bei der Debütsingle der Britin Chløë Black zu. Schon der Titel (im 27er Club sind all die früh verstorbenen Popstars wie Janis Joplin, Jimi Hendrix, Kurt Cobain, Amy Winehouse...), auch vom Hochglanz-Gothic-Clip her, und musikalisch dürfte man die Dame zwischen Lana Del Rey und Amy Winehouse verorten. Also alles nicht übermäßig originell, aber mir gefällt's.


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I'm From Barcelona, Wilsen, Lusts

Samstag, April 11, 2015 Parklife 0 Kommentare

I'm From Barcelona «Violins» – das schwedische Musikerkollektiv ist zurück, mit dem neuen Album «Growing up is for trees» (1a Albumtitel!) und der ziemlich flotten und aufmunternden Single «Violins».



Wilsen «Garden» – apropos Bäume... dazu passt auch der neue Song der englischen, in New York lebenden Sängerin Wilsen, die derzeit mit ihrer Band ihr Debütalbum vorbereitet, auf das ich sehr gespannt bin, da ich ihre melancholische Folkmusik richtig gut finde.




Lusts «Mouthwash» – deutlich knackiger geht es erwartungsgemäß mit der neuen Single des Duos aus Leicester zu, die ja nicht nur äußerlich ein wenig in Richtung The Jesus & Mary Chain gehen.


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Lola Marsh, This Social Coil, Cody

Donnerstag, April 09, 2015 Parklife 0 Kommentare

Lola Marsh «Sirens» – schon die Typographie auf dem Cover zur Debütsingle der israelischen Band Lola Marsh lässt erahnen, wen man sich hier zum Vorbild genommen hat, und der Gesang und die Instrumentierung verdeutlichen die klangliche Nähe zu Lana Del Rey weiter. Sehr schöne, atmosphärische Gitarrenmusik mit ordentlich Wüstenflair. Mal gucken, ob das Debütalbum dann noch etwas eigenständiger daher kommt. (Danke an 33rpmpvc für den Tipp.)



This Social Coil «TIME» – aus Aachen kommt die Post-Rock/Wave-Band This Social Coil, die soeben ihr neues Album veröffentlicht hat, das man bereits ab 50 Cent bei Bandcamp erwerben kann. Der Sound fußt zuweilen schon ein wenig auf 80er Gitarren, kommt aber dennoch frisch und modern daher und schafft es, Post-Rock mit Darkwave und abwechslungsreichem Songwriting zu verbinden.



Cody «The medic blues» – aus Dänemark stammen Cody, die mit ihrer neuen Single den Sommer einzuleiten versuchen. Eine gewisse Melancholie schwingt natürlich immer mit, wenn die Dänen zu den Instrumenten greifen, aber hier ist schon Mitwippen angesagt. (Danke an lieinthesound für den Tipp.)


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Etiquette - Sanftes Dahingleiten

Dienstag, April 07, 2015 Parklife 0 Kommentare

Bevor jetzt der Frühling so richtig mit voller Brutalität über uns hereinbricht, hier schon mal die passende Musik für den Sommer – die kanadische Band Etiquette mit ihrem Debütalbum «Reminisce». Ihre Musik gleitet und schwebt nur so dahin, sanft und etwas entrückt, mit einem angedeuteten „Balearic“-Touch. Das gesamte Album ist absolut gelungen, wie ich finde, aber besonders hat es mir der erste Track «Pleasantries» angetan.

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Best Coast, Inheaven, Noir For Rachel

Sonntag, April 05, 2015 Parklife 0 Kommentare

Folgende drei Ostereier lege ich Euch heute ins Nest:

Best Coast «Heaven Sent» – also ich weiß ja nicht, wie Ihr das seht/hört, aber die neu Single der US-amerikanischen Band erinnert mich stark an The Primitives. Was ich als Kompliment verstehe! Das neue Album «California Nights» kommt demnächst.




Inheaven «Regeneration» – noch etwas krachiger geht es bei der Debütsingle der Londoner Inheaven zu. Sehr vielversprechend, wie ich finde!



Noir For Rachel «No answer»-EP – aus Russland stammt Noir For Rachel. Dieses Ein-Mann-Projekt bewegt sich zwischen Post-Rock und instrumentalem Shoegaze. Die gesamte EP ist absolut empfehlenswert.

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Garçons Coiffeurs – Die guten alten 80er

Freitag, April 03, 2015 Parklife 1 Kommentare

Die französische Wave-Band Contre Jour begleite ich ja nun schon seit einer ganzen Weile sehr wohlwollend in meinem Blog. Nun habe ich erfahren, dass eines der Bandmitglieder noch ein Nebenprojekt laufen hat – Garçons Coiffeurs. Auch sie spielen eher düstere Musik, wildern dabei aber noch stärker in den 80er Gefilden, mit mehr als nur einer Prise Coldwave und Minimal, wie man besonders deutlich an Songs wie «Spectateur» und «Garçon coiffeur» hören kann. Das erste Album «The early years» ist eine Compilation früher Stücke und absolut empfehlenswert!

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Das 1. Quartal 2015

Mittwoch, April 01, 2015 Parklife 0 Kommentare

Da wir die ersten drei Monate des Jahres nun geschafft haben, kann ich zur Feier des Tages ja mal mit einer Neuinnovation aufwarten - den Quartalscharts! :-) Das Jahr lässt sich bisher so mitteltoll an, aber ich bin sehr zuversichtlich dass es noch einige Kracher geben wird (Toco, Blur, Lana...).

Alben:
1. Baden Baden „Mille eclairs“
2. Marina and the Diamonds „Froot“
3. Laura Carbone „Sirens“
4. Garçons Coiffeurs „Early years“
5. Venera 4 „Eidôlon“

Songs:
1. Marina and the Diamonds „Savages“


2. Blur „There are too many of us“
3. Tocotronic „Prolog“
4. Laura Carbone „Heavy heavy“
5. Baden Baden „L’élégance avec“

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