Black Honey - Sleep forever

Sonntag, Juni 29, 2014 Parklife 0 Kommentare

Wenn man in der heutigen Internet-Zeit über eine Band keine Infos finden kann, dann muss man wohl davon ausgehen, dass das Teil der Medienstrategie ist, sich rar und unnahbar zu machen. So geschehen bei der neuen britischen Band Black Honey, die gerade ihren ersten Song veröffentlicht hat. «Sleep forever» klingt so vielversprechend düster und wehmütig, dass man Großes erwarten und erhoffen darf. Leider erst 2015 soll eine EP erscheinen...

https://soundcloud.com/blackhoneyuk/

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Farewell Dear Ghost - Fire

Freitag, Juni 27, 2014 Parklife 0 Kommentare

«Fire», die Single von Farewell Dear Ghost, ist schon im letzten herbst erschienen, aber sie ist mir tatsächlich erst heute zu Ohren gekommen (weil die österreichische Band heut Abend auf der Kieler Woche bzw. beim Sqawk Sqawk-Festival auftritt). Solch euphorische Musik passt einfach zum Sommer, deshalb gebe ich sie gerne an Euch weiter.

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Tyburn Saints - With the night in our eyes

Dienstag, Juni 17, 2014 Parklife 0 Kommentare

Es ist schon ein Weilchen – genauer gesagt 2 Jahre – her, dass ich zuletzt etwas von der New Yorker Band Tyburn Saints gehört habe. Nun sind sie wieder da, mit ihrem Debütalbum «With the night in our eyes». Es ist zwar mit 6 Stücken sehr kurz, also eher eine lange EP, dafür sind aber auch alle Songs echte Kracher! Die Jungs haben viel Echo & the Bunnymen, Psychedelic Furs und The Cure gehört, und so darf sich der Hörer auf ohrschmeichelnden Postpunk/Wave-Sound freuen, produziert von Guy Massey (Manic Street Preachers, Depeche Mode, Spiritualized, The Chameleons). Das Album erscheint am 15. Juli auf dem brasilianischen Label Balaclava Records.

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Chelsea Wolfe - Demons (at Room 205)

Sonntag, Juni 15, 2014 Parklife 0 Kommentare

Sommer. Alles tollt draußen herum, liegt am Strand und hört luftig-leichte Musik. Und ich penetriere Euch grad mit so düsteren Klängen wie zuletzt Lana oder heute Chelsea Wolfe. Das tut mir leid. :-) Chelsea hat unlängst im Room 205 (einem Club, der regelmäßig Bands zu kurzen Sessions einlädt) eine Live-Version von «Demons» eingespielt, die wirklich sehr toll (und ziemlich finster) ist.

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Lana Del Rey – Ultraviolence / Flipside

Freitag, Juni 13, 2014 Parklife 0 Kommentare

Als ich die ersten vorab ausgekoppelten Songs von Lana Del Reys neuem Album «Ultraviolence» gehört hatte («West coast», «Shades of cool»...) begann ich schon den Tag zu verfluchen, an dem sie Dan Auerbach von den Black Keys kennengelernt hatte, der nämlich für die Produktion und den musikalischen Silwechsel veranwortlich zeichnet. Meine Erwartungen waren dementsprechend im Keller.

Nun ist das Album also da. Gut, an die Pop-Grandiosität von «Paradise» kann es erwartungsgemäß nicht anknüpfen, aber als Gesamtwerk weiß UV doch erstaunlicherweise zu überzeugen. Sehr düster und getragen alles, also nix für die nächste Strandparty, aber schon sehr schön und atmosphärisch dicht. Die Songs sind zum Teil ziemlich toll! Es ist kein zweites "Ride", "Cola" oder "Video games" dabei - "Old money", "Fucked my way up to the top" oder "Cruel world" müssen sich aber wahrlich nicht verstecken. Der Sound ist melancholisch bis psychedelisch, und wer genau hinhört, kann auch ein paar Shoegaze-Gitarren erkennen (die man übrigens auch live schon z.B. bei "Cola" bewundern konnte).

FMWUTT, der einzige etwas knackigere Song auf dem Album:



Und eine schöne Plattenkritik zu «Ultraviolence»:
"The album's title, a reference to Anthony Burgess's controversial novella A Clockwork Orange, is an appropriate marker for the album's tone. It's a dark, uneasy offering, and when it's at its best, it drips with a beauty that is as compelling as it is disturbing. Del Rey's vocals are at time angelic, at times haunting and discomforting - helped along by the carefully crafted mess of noise that accompanies them."
http://www.gigwise.com/news/91745/album-review-lana-del-rey---ultraviolence
EDIT: Unfassbar, aber den besten Song des neuen Albums hat Lana als Bonustrack zur französischen CD-Ausgabe „versteckt“. «Flipside» ist spartanisch instrumentiert, nur mit E-Gitarre, Verzerrer und Gesang, hat eine Melodie zum Niederknien und ist einfach wunderschön. Gewisse Anklänge an Mazzy Star oder The XX sind nicht zu überhören...

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Luna Green - Swedish Strawberries

Montag, Juni 09, 2014 Parklife 0 Kommentare

Ja, okay, das, was uns die schwedische Sängerin Luna Green da mit ihrer Single «Swedish Strawberries» (vom gleichnamigen, unlängst erschienenen Album) anbietet, ist zwar ein schamloser Lana Del Rey-Ripoff, aber trotzdem (bzw. deswegen) schon irgendwie toll. Und passend zum sommerlichen Wetter.

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Pinkshinyultrablast – Die russichen Shoegazer sind zurück

Freitag, Juni 06, 2014 Parklife 0 Kommentare

Holla, die Waldfee, das hat aber mal gedauert. 2009 war es, als die russische Shoegaze-Band pinkshinyultrablast ihre erste (und bisher einzige) EP «Happy songs for happy Zombies» herausbrachte, die nicht nur bei mir für großen Verzücken sorgte. 5 Jahre sind seitdem ins Land gegangen, und nun endlich gibt es wieder ein musikalisches Lebenszeichen – «Umi» heißt der neue Song, der nicht mehr so krachig daherkommt wie das ältere Material, uns dafür sphärisch in den Sommer führt. Ach ja, kostenlos ist das Lied auch noch.

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Die neue Eardrums-Compilation - Viel kostenlose Musik

Montag, Juni 02, 2014 Parklife 0 Kommentare

Der Eardrums-Blog bietet seit einiger Zeit auf seinem eigenen Weblabel Eardrumspop ja auch immer wieder kostenlose Compilations an. Nun steht «Between Two Waves - The Second Wave» in den virtuellen Regalen, der nur Kollaborationen verschiedener Bands/Künstler enthält - wie üblich ist nicht alles toll, aber vor allem der Beitrag von Heart Noir ist großartiger flockiger Indie-Pop.

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