Wonky Doll & The Echo – The Cut

Dienstag, April 30, 2013 Parklife 0 Kommentare

Derzeit komme ich ja kaum hinterher bei den ganzen interesanten Songs, die neu erscheinen. Dabei sind nicht nur alte Bekannte wie Kashmir mit ihrem etwas durchwachsenen Album «E.A.R.» (auf dem aber der grandiose Kraut-Song «Peace in the heart» ist) oder Orchestral Manoeuvres in the Dark (deren neues Werk «English electric» schon sehr retro klingt), sondern auch viele neue Bands. Wonky Doll & The Echo zum Beispiel. Seltsamer Name, den sich die Griechen da gegeben haben, aber ihre Single «The Cut» ist bester PostPunk mit Atmosphäre, Flair und den passenden Gitarren. Das Video hat auch was:

Wonky Doll and the Echo - The Cut from Costas Gounaris on Vimeo.

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Ein neuer Song der Inspiral Carpets

Sonntag, April 28, 2013 Parklife 5 Kommentare

Wer hätte das gedacht, dass die „Madchester-Legende“ Inspiral Carpets noch mal einen neuen Song herausbringen würde? «Fix your smile» entstand für den Record Store Day in Großbritannien und ist erstaunlich gut, wie ich finde!

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Republica – Christiana Obey

Donnerstag, April 25, 2013 Parklife 0 Kommentare

Es gibt ja so One hit wonder-Bands, von denen man nie wieder was hört. Republica schwammen damals in den 1990ern im Fahrwasser von Garbage und BritPop mit und hatten mit «Ready to go» einen respektablen Hit vorzuweisen. Danach kam nicht mehr viel und so geriet das britische Trio schnell wieder in Vergessenheit. Bis jetzt. Denn Republica sind überraschenderweise wieder da, mit einem wirklich gelungenen, wuchtig-knackigen Song namens «Christiana Obey».

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The Dandy Warhols - Rest your head

Dienstag, April 23, 2013 Parklife 2 Kommentare

Ganze 13 Jahre ist es nun her, dass «13 tales from urban bohemia», der Höhepunkt des kreativen Schaffens der Dandy Warhols erschienen ist. Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht, oder? Erfreulicherweise hat die Band gerade ein neues Video veröffentlicht – «Rest your head» –, das ebenfalls Unterhaltungswert mit Atmosphäre verbindet, fast ein bisschen wie ehedem.

The Dandy Warhols - Rest Your Head from La Cavalerie on Vimeo.

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Azure Blues neue Single

Sonntag, April 21, 2013 Parklife 1 Kommentare

Luftig und locker, beschwingt und trotzdem leicht melancholisch, so kennen wir das Ein-Mann Projekt Azure Blue aus Schweden. Die neue Single «The rooad I know», die zusammen mit Gastsängerin Julia Vero aufgenommen wurde, macht da keine Ausnahme. Wenn das gesamte Album «Beyond the Dreams There's Infinite Doubt», das letzte Woche erschienen ist, auf dem Niveau sein sollte, können sich alle Freunde schmachtigen Indiepops schon mal freuen.

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Posterboy Machine - Französischer New Wave

Donnerstag, April 18, 2013 Parklife 2 Kommentare

Irgendwie haben die Franzosen ein Händchen für gute Wavemusik. Und das nicht nur in den 1980ern, sondern auch heutzutage noch. So wurde ich von J.A. auf die elsässische Band Posterboy Machine aufmerksam gemacht – das Quartett aus Straßburg spielt flotte, poppige und mit nicht eben wenig Synthietupfern versehene Musik, die den herannahenden Sommer vorwegnimmt. Ein bisschen frühe Indochine oder Etienne Daho vermag ich durchaus herauszuhören. Die Debüt-EP «Kaléidoscope» gibt es derzeit bei Bandcamp für mehr als gerechtifertigte 3 €.

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Still Corners – Midnight drive

Sonntag, April 14, 2013 Parklife 1 Kommentare

Hach, schön, die Still Corners sind wieder da, mit ihrem neuen Album «Strange pleasures», das zwar in meinen Ohren nicht an ihr Debüt herankommt, aber doch einige sehr feine DreamPopperlen enthält. Wie beispielsweise «Midnight drive», dem passenden Soundtrack für einen schummrigen Sonntag.

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Grabbel & the Final Cut und Close Lobsters live in Hamburg

Mittwoch, April 10, 2013 Parklife 1 Kommentare

Es ist endlich mal wieder soweit – das Hit the North-Team hat für Freitag, den 19. April ab 21 Uhr ein feines Indie-Livepaket geschnürt. In der Astra-Stub auftreten werden die Lüneburger Shoegazer Grabbel & the Final Cut sowie die legendären britischen Indiepopper Close Lobsters. Anschließend darf dann weiter getanzt werden.



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Lana Del Rey in Hamburg

Dienstag, April 09, 2013 Parklife 2 Kommentare

Es tut mir leid, dass ich Euch noch einmal mit Lana Del Rey behelligen muss, aber nachdem ich mich am Wochenende kurzfristig spontan entschlossen hatte, mir ihre Show in Hamburg anzuschauen, will ich doch noch kurz ein paar Zeilen dazu loswerden. Eigentlich wollte ich ihrer Tour fernbleiben, weil sie vermeintlich live nicht singen kann und ich mir auch nicht vorstellen konnte, dass ihre Musik noch irgendwas hinzugewinnen würde. Und außerdem, so ’ne Riesenhalle und der exorbitante Ticketpreis, ach nee, besser nich’. Ein paar Konzertausschnitte von ihrem Tourauftakt in Amnéville am Mittwoch und die Chance, an eine Karte zum halben Preis zu kommen, haben mich dann aber doch noch eines Besseren bewogen. Zum Glück.

Ich kann mich nicht entsinnen, schon mal so ein gutes Konzert gesehen zu haben, oder wenn, ist es schon lange her. Keine Ahnung, wer das Gerücht aufgebracht hat, dass sie live angeblich eine schlechte Sängerin sei, aber das ist definitiv nicht wahr. Ihre Stimme war sehr dynamisch, abwechslungsreich, emotional, kein bisschen schlechter als auf Platte, sie hat auch die hohen Stellen in «Cola» und «Ride» mühelos gemeistert, und im Gegensatz zu ihrem unerträglichen phlegmatischen Auftritt bei Stefan Raab hatte Lana sogar sowas wie Ausstrahlung auf der Bühne. Sie wirkte nachgerade sympathisch, das hätte ich auch nicht gedacht. Musikalisch war das Ganze auch überragend atmosphärisch – gerade «Cola» hätte von einer Shoegazeband kaum stimmungsvoller intoniert werden können. Und «Heart-shaped box» war ein düsterer Rocker, auch sehr geil. Ich glaube, dass einige Leute im Publikum (von denen sicherlich viele nur das «Born to die»-Album kannten) von der generellen Düsternis und "Moodyness" der Songauswahl (immerhin kamen 7 der 9 Lieder von «Paradise») auch etwas überrascht waren – mir kam die Grundstimmung der Musik jedoch natürlich sehr entgegen. Das war das abgründige Konzert, das Mylène Farmer seit 1989 gerne mal wieder gemacht hätte...

Die Setlist:
„Cola“
„Body Electric“
„Gods and Monsters“
„Blue Jeans“
„Born to Die“
„Heart-Shaped Box“
„Carmen“
„Million Dollar Man“
„Blue Velvet“
„American“
„Without You“ / „Knocking on Heaven‘s Door“
„Ride“
„Summertime Sadness“
„Burning Desire“
„Video Games“
„National Anthem“

«Heart-shaped box»:


«Cola»:

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Nightmare Air – Shoegaze aus Kalifornien

Montag, April 08, 2013 Parklife 2 Kommentare

Heute gibt es endlich wieder etwas aus der Rubrik Shoegaze/DreamPop zu bejubeln – nämlich die aktuelle Single «Icy Daggers» der Band Nightmare Air aus Los Angeles. Das Lied stammt vom neuen Album «High in the lasers» – und falls sich jemand fragt, wieso es so gut klingt: zwei der Leute hinter Nightmare Air sind auch Mitglied bei Film School, die ja nun auch schon seit längerem für ihre Qualitätsware bekannt sind. (Danke an den Don't be real, be postmodern-Blog!)

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Exsonvaldes – L'aérotrain

Freitag, April 05, 2013 Parklife 0 Kommentare

Aus meiner Schwäche für französische Bands habe ich ja noch nie einen Hehl gemacht. Und so wird es Euch sicherlich nicht wundern, wenn ich «Lights», das neue Album des Pariser Quartetts Exsonvaldes, als ausgesprochen angenehm empfinde und nur empfehlen kann. Vor allem die ersten beiden Singles «Seahorses» und «L’aérotrain» sind klasse – flockig und beschwingt, also so, wie der Frühling derzeit nicht ist. :-)


Sieh alle / clip Exsonvaldes



Sieh alle / clip Exsonvaldes

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Crystal Soda Cream – Shades

Mittwoch, April 03, 2013 Parklife 0 Kommentare

Es ist an der Zeit, mal wieder ein paar Waveklängen die Bühne zu bereiten – beispielsweise mit der neuen Single «Shades» der Wiener Band Crystal Soda Cream, die so klingt, als wären die 80er nie vorbei gewesen.

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Neue Musik von Her Vanished Grace, Eva on the Western Castle Island und Binary

Montag, April 01, 2013 Parklife 1 Kommentare

So, heute möchte ich Euch ohne viel Federlesens drei Musikalien empfehlen. Zunächst die heiß ersehnte Debüt-EP der finnischen Indiepop-Band Eva on the Western Castle Island«The Wong Way» gibt es kostenlos bei Eardrums Pop – HIER.

Dann die wunderbar noisige neue Singe der britischen Band Binary. «G.O.D.» lärmt schön los, ist ein Gratisdownload bei Soundcloud und stammt von der demnächst erscheinenden Debüt-EP «Amber».

Schon seit einer Weile draußen ist das Video «Fade away» von Her Vanished Grace – wieder einmal wunderbarer Shoegazesound!

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