Dream Diary - Sarah-eskes aus Brooklyn

Mittwoch, Juni 30, 2010 Parklife 2 Kommentare

Jangle-Pop der Sara Records-Schule lebt! Auch in den USA gibt es immer wieder Bands, die sich den sanft flirrenden Gitarren verschrieben haben, wie man sie in den 80ern von z.B. Blueboy oder Brighter zu hören bekam. Dream Diary aus Brooklyn sind so ein Trio, das nostalgische Erinnerungen weckt, ohne jedoch zu rückwärtsgewandt zu klingen. Zwei Demosongs darf ich Euch hier in meinem Blog präsentieren – sie perlen im Sommer besonders angenehm im Ohr und machen Lust auf mehr von den Jungs.

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Charades – Revolución solar

Dienstag, Juni 29, 2010 Parklife 0 Kommentare

Dass fossile Energieträger und Atomkraft keine Zukunft haben und selbige erneuerbaren Energien wie der Solarenergie gehört, dürfte ja mittlerweile allgemein bekannt sein. So ist vielleicht auch der Titel des neuen (dritten) Albums «Revolución solar» der spanischen Indieband Charades zu verstehen (behaupte ich mal einfach so :-). Neben Klaus & Kinski sind die Charades ein weiterer Vertreter der neuen Indiepop-Welle aus Spanien, die mit schrammeligen Gitarren, charmanten 60s Anleihen und Frauengesang für viel Spaß im Ohr sorgen.



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Orwell - Barockpop aus Frankreich

Montag, Juni 28, 2010 Parklife 2 Kommentare

Pop mit schöner Instrumentierung und wenig Plastik drumherum, reduziert und doch monumental – das ist „baroque pop“. So liest man es zumindest hin und wieder im Netz, wenn es um ohrschmeichelnde, aber eben nicht zu spärlich instrumentierte Songs geht. Orwell aus Paris machen so eine Musik, die man auch als „chamber pop“ bezeichnen könnte. Und das sehr gut! Anfang des Jahres veröffentlichten sie eine EP mit dem schönen Namen «The 80's are 30», auf der sie den dreißigsten Geburtstag der 80er Jahre feierten – 5 Coverversionen von Liedern von den Simple Minds, New Musik oder den Psychedelic Furs, alles fein ziseliert und harmonisch komponiert – und dazu komplett kostenlos! Als wenn das noch nicht genug wäre, verschenken Orwell zudem auch noch eine Compilation älterer Stücke aus ihrer inzwischen 10jährigen Bandgeschichte. Der Sommer kann kommen.

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Hyperbubble – Unterhaltsame Plöngelmusik

Sonntag, Juni 27, 2010 Parklife 0 Kommentare

Schlichte synthetische Popmusik mögen wir doch eigentlich alle. Einfache Melodien, charmantes elektronisches Geplucker, zartschmelzender weiblicher Gesang und kitschige Sounds, das sind auch die Zutaten des texanischen Duos Hyperbubble. Grellbunt ist schon die Myspace-Seite und genauso farbengetränkt geht es auch in ihrer Musik zu. Allzuviel Tiefgang darf man hier nicht erwarten, aber das ist ja nicht immer von Nachteil. Ihr neuestes Album «Candy Apple Daydreams» ist gerade erschienen, sehr zur Freude aller Synthiefreunde dieser Welt.

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FM Belfast - Nicht aus Nordirland

Samstag, Juni 26, 2010 Parklife 2 Kommentare

Island hat bekanntlich einiges zu ertragen gehabt in der letzten Zeit – wie gut, dass es wenigstens musikalisch unverändert bergauf geht. Beispielsweise mit der neuen Single «Underwear» von FM Belfast, einer Band aus der Hauptstadt Reykjavik. Begleitet wird der angeschrägte Lofi-Elektropop-Song, der vom aktuellen Album «How to make friends» stammt, von einem obskuren Video, das aber irgendwie fast schon sowas wie Charme besitzt. :-)



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Customs - Postpunk aus Belgien

Freitag, Juni 25, 2010 Parklife 2 Kommentare

Die PostPunk-Welle schwappt weiter durch die Musiklandschaft, und immer mehr Länder beteiligen sich daran. Seit 2009 hat auch Belgien mit Customs eine sehr vielversprechende Band am Start, die sich in ihrer Musik auf z.B. The Sound, Joy Division oder Echo & the Bunnymen beruft, durchaus aber auch Vergleiche zu den Killers oder Interpol evoziert. Letztes Jahr erschien ihr Debütalbum «Enter the characters».

Customs - The Matador from noisesome recordings on Vimeo.




"Transmission"


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Das 2. Feedback Fever Shoegaze-Festival

Donnerstag, Juni 24, 2010 Parklife 0 Kommentare

Ein langes, hartes, entbehrungsreiches Jahr haben wir darauf warten müssen, aber nun ist es soweit – das zweite Hamburger Feedback Fever Shoegaze-Festival steht an! In diesem Jahr gibt es zwar ein etwas abgespeckteres, aber dafür natürlich nicht minder feines Programm – am Freitag, den 2. Juli geht es los mit der bewährten Hafentour auf der MS Hedi, mit DJ-Beschallung (das Listening In-Team ist diesmal mit an Bord) und einem Liveauftritt der famosen schwedischen Band Youngteam. (Für alle WM-Fußballsüchtigen wird auch ein Fernseher vorhanden sein.) Ab 24 Uhr wird dann im Silber die britische Band Air Formation die Gitarrensaiten zum Klingen bringen, und anschließend darf bis in die Morgenstunden getanzt werden. Fortsetzung findet das Festival dann am Samstag, wenn um 22 Uhr Kontakte aus England in der Astra-Stube ihren großartigen instrumentalen Postrock zu Gehör bringen. Also strömet alle herbei!

Air Formation «All is fine»


Kontakte «Sterile World»

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Neues von Sad Day for Puppets, Bubblegum Lemonade und Daybehavior

Mittwoch, Juni 23, 2010 Parklife 0 Kommentare

Wie fein, die schwedischen Bratzelpopper Sad Day for Puppets – ein Genuss für Leute, die sich Jesus & Mary Chain mit sanfteren Gitarren und weiblichem Gesang wünschen – sind wieder da, mit ihrem neue Song «Monster & the beast», ein Vorbote des im September erscheinenden 2. Albums.
In eine durchaus vergleichbare Kerbe schlägt auch das schottische Projekt Bubblegum Lemonade, die in ihrem Sound vielleicht noch ein wenig mehr Twee, C86 und 60s verarbeiten. «Caroline's Radio» ist die aktuelle Single, soeben als 7" auf Slumberland erschienen, die wieder einmal ausgesprochen gelungen ist.
Und abschließend noch ein gelungener neuer Track der schwedisch-italienischen Band Daybehavior – das Trio existiert bereits seit vielen Jahren, aber erst jetzt betreten sie den Bewusstseinsring meines musikalischen Universums. «City lights» ist ein sehr schöner Synthiepopsong zwischen Kraftewerk und Dubstar, mit schmachtendem weiblichen Gesang.

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Sweet Jane - Black eyes

Dienstag, Juni 22, 2010 Parklife 0 Kommentare

Yippieh! Sweet Jane, eine der erfreulichsten irischen Bands around ist wieder da – und wie! Gerade wurde die neue Single «Black eyes» nebst Video veröffentlicht, und wenn ich behauptete, ich fände dieses Stück gar nicht mal sooo schlecht, würde ich nicht mit meiner sprichwörtlichen Wahrheitsliebe in Konflikt geraten. Oder, anders formuliert: GRANDIOS! Ich bin schwer begeistert und freue mich schon wie ein Schneekönig auf das am 2. Juli erscheinende Debütalbum «Sugar for my soul», dass dem bisher eher etwas lahmen Musikjahr hoffentlich einen ordentlichen Tritt in den Allerwertesten verpassen wird. (Ich frage mich bei Sweet Jane übrigens dauernd, ob der Gitarrist diesen 70er Jahre-Porno-Schnauzbart wirklich ernst meint.. ;-)



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The Vitamin Sees - Psychedelische Pillen

Montag, Juni 21, 2010 Parklife 0 Kommentare

Immer wieder schön, von alten „Helden“ zu hören, die sich nach längerer Sendepause mit einer neuen Band wieder ins Rampenlicht wagen. Mick Harrison war in den 90ern bei der leicht obskuren, aber sehr interessanten Indieband Prolapse zugange und hat nun zusammen mit drei Mitstreitern das Projekt The Vitamin Sees ins Leben gerufen. Die Referenzen klingen genau so, wie sie klingen müssen, damit ich einem Promo-mp3 Gehör schenke: „We're influenced by stuff like The Modern Lovers, Can, Spacemen 3, Mary Chain, 13th Floor Elevators...as usual the list could go on and on.“ Der erste Liveauftritt wurde gerade im April absolviert und die ersten Demosongs in die Welt gesetzt. «Illuminati mind control» macht schon mal einen vielversprechenden Eindruck und ist jedem Freund der vorgenannten Bands zu empfehlen.

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The Positions – Das neue Minialbum noch bis zum 29.6. for free

Sonntag, Juni 20, 2010 Parklife 0 Kommentare

The Position sind ein Sextett aus Washington, das man in das weite Feld des charmanten Indiepops mit Tweeeinflüssen einsortieren könnte. Unrockige Gitarren, harmonischer Gesang, Trompete, all dies perlt angenehm ins Ohr und erfreut das Gemüt. Mindestens genauso wie die Tatsache, dass es ihr neues Minialbum «Tonight» noch bis zum 29.6., bis zum offiziellen Erscheinungstermin der CD, als kostenlosen Download auf ihrer Bandcampseite gibt. „Kostenlos“ bedeutet hier, dass man den Preis frei bestimmen kann, ohne Untergrenze. So können wir uns den Sommer wenigstens auf die heimische Festplatte holen...

<a href="http://thepositions.bandcamp.com/album/tonight">Park Slope by The Positions</a>

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Zola Jesus - Die russische Siouxsie?

Samstag, Juni 19, 2010 Parklife 0 Kommentare

Zeit für ein paar düstere Klänge - und zwar von Zola Jesus, dem Projekt der russisch-stämmigen und heutzutage in den USA lebenden Nika Rosa Danilova, die nicht nur im Operngesang bewandert ist, sondern auch sehr schöne, wenngleich nicht gerade allzu fröhliche Musik macht. Ihre neue Single «Night» erinnert ein bisschen an die 80er und an Siouxsie (& the Banshees) und wird zudem als kostenloser Download angeboten.

Zola Jesus - Night from Souterrain Transmissions on Vimeo.

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Snowbirds - Guter alter Twee

Freitag, Juni 18, 2010 Parklife 0 Kommentare

„Ja, was waren das noch für Zeiten“ mag mancher ausrufen, wenn er die janglige Twee-Musik der Snowbirds mit ihrem geballten Charme des Dilettantismus hört. Zugegebenermaßen war mir die Band bis neulich auch nicht bekannt, wie ich aber nachlesen konnte, war dieses Quartett aus Cardiff Anfang der 90er aktiv, veröffentlichte diverse 7", lösten sich dann aber wieder auf. Also wieder eine der vielen Indiebands aus Prä-Internettagen, die eigentlich der Vergessenheit anheim fielen – wenn, ja wenn nicht einieg Enthusiasten ihre Musik online stellten. So gibt es auf bubbyworld.com das gesamte Oeuvre der Snowbirds (meistens Demos) legal und kostenlos zum Herunterladen – nice!

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Codes in the Clouds – Episches für den Post-Rock-Fan

Donnerstag, Juni 17, 2010 Parklife 0 Kommentare

Wenn eine Band Codes in the Clouds heißt, kann man eigentlich schon mit guter Berechtigung vermuten, dass sie sich atmosphärischer Gitarrenmusik verschrieben hat. Und genau so ist es bei diesem Quintett aus dem englischen Dartford auch – Klangschicht wird auf Klangschicht getürmt, es sirren die Gitarren und es postrockt aus den Boxen, dass es eine Freude ist. Zwar sind die Varianzen in diesem Genre offenbar recht eng begrenzt, aber schön zu hören ist es allemal. Derzeit bereitet die Band ihr neues Album als Nachfolger des Debüts «Paper Canyon» vor, das dann wohl in der zweiten Jahreshälfte herauskommen soll.

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Red Drapes - So macht man's mit Stil

Mittwoch, Juni 16, 2010 Parklife 1 Kommentare

Die Welle an Bands, die sich der Re-Re-Animierung von dunklen 80er Gitarren verschrieben haben, reißt einfach nicht ab. Nun gibt es beispielsweise die Red Drapes aus London , die sich vor allem die Psychedelic Furs als Vorbild gesucht haben. Dies wird an ihrem aktuellen Song «Reflection» mehr als deutlich, der ausgesprochen ohrfreundlich melancholisch daherkommt und so die Hoffnung schürt, dass die gerade bei Rough Trade erschienene Debüt-EP dieses Niveau halten kann. (Danke an Timm für den Tipp!)



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Secrets of the third Planet – Ein bisschen wie Punk TV

Dienstag, Juni 15, 2010 Parklife 1 Kommentare

Was auch immer passiert ist, dass die russische Indieszene derzeit so aufblüht, mir soll es recht sein. Dieser Tage entdeckte ich nämlich eine Band aus Moskau, die perfekt zu „meinen Lieblingen“ von Punk TV passt – Secrets of the third Planet. Wiederum eine wunderbare Mischung von treibender, atmosphärischer Elektronik mit Shoegazegitarren und Waveelementen, die süchtig macht (und mich auch etwas an God Is An Astronaut erinnert). Hinter dem Projekt steckt vor allem Eugene Frankevich, der mit einigen Mitmusikern inzwischen zwei EPs und ein Album aufgenommen hat, die es allesamt kostenlos zum Herunterladen gibt!

S3P_Two_Ships from S3P on Vimeo.

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Golden Glow - Joy Division reloaded, erneut

Montag, Juni 14, 2010 Parklife 0 Kommentare

Dass Joy Division keinen Einfluss auf heutiges Musikschaffen haben kann man wahrlich nicht behaupten. Die Welle der Bands, die sich auch in der Neuzeit auf die düsteren Jungs aus Manchester beziehen, will nicht abebben. So beackern nun auch ihre Stadtgenossen Golden Glow das Feld aus dunklen Wave-Gitarren mit nicht minder dunklem Gesang – und das durchaus unterhaltsam, wie man an der aktuellen Single «Adore me» erkennen kann, die es übrigens als kostenlose Download-EP gibt.



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Apparatjik – Leben neben Mew

Sonntag, Juni 13, 2010 Parklife 1 Kommentare

Supergroups sind ja immer so eine Sache – meist kommen sie nicht im Entferntesten an die Grandezza der Ursprungsbands heran. Siehe zum Beispiel FreeBass, das neue Projekt von Peter Hook (New Order), Mani (Stone Roses) und Andy Rourke (The Smiths), das tendenziell eher enttäuschend klingt, wenn man bedenkt, welch illustre Musiker hier miteinander musizieren.

Dass es auch interessanter geht, zeigt Apparatjik – 4 Jungs, die sonst in anderen Gefilden unterwegs sind. So ist Jonas Bjerre, der Sänger der dänischen Band Mew mit an Bord, oder auch Guy Berryman von Coldplay und Magne Furuholmen von a-ha. Ihr gemeinsames Projekt ist sehr elektronisch ausgerichtet, erinnert durch die markante Stimme von Jonas natürlich unwillkürlich an Mew. Allerdings melodischer, als diese in den letzten Jahren waren. Das Debütalbum «We are here» ist deshalb auch eine sehr erfreuliche Angelegenheit mit so manch schönem Moment, wie der Single «Antlers», die besonders stark an Mew erinnert. (Danke an Morten für den Tipp!) Ach ja, die EP «4 can keep a secret if 3 of them are dead» gibt es als kostenlosen Download, wenn man seine E-Mailadresse (eine funktionierende!) hinterlässt.



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„Indie wurde längst von H&M aufgekauft“

Samstag, Juni 12, 2010 Parklife 1 Kommentare

Ein sehr spannendes Interview zum Thema Indie & Kommerz und der Möglichkeit, mit Musik heutzutage noch Geld zu verdienen, führte die Website Philibuster mit Schauspieler und Sänger Robert Stadlober – „Indie wurde längst von H&M aufgekauft“. Seine Aussagen zum Zustand des Musikbusiness und der medialen Entwicklung im Web 2.0 finde ich höchst interessant und lesenswert – hier ein paar Zitate, den ganzen Artikel findet Ihr unter obigem Link:
[...] Stadlober Der Begriff Indie war schon immer das falsche Wort und eine Kategorisierung für Leute, die aus anderen Beweggründen als finanziellem Mehrwert Dinge getan haben. Das, was einem Musikmagazine heute landläufig als „Indie“ schmackhaft machen wollen, ist eine Illusion. Dieses Lebensgefühl hat heute längst H&M aufgekauft und dem trauere ich auch nicht hinterher. Für mich war es immer schon wichtiger, mich mit Kunst zu beschäftigen und nicht mich als Marke zu zelebrieren. [...]

[...] Philibuster: Glaubst Du, dass sich die Leute trotz dieser Casting-Stars und Pop-Hypes eines Tages auch wieder mehr für kleinere Bands à la Gary interessieren?

Stadlober: Heutzutage hat man als Musikschaffender mit zwei Problemen zu kämpfen. Erstens ist die Masse der Käufer viel kleiner geworden und zweitens haben sich die Leute auch an bestimmte Medien gewöhnt, von denen sie mit Musik und Künstlern versorgt werden. Das sind eben häufig Massenmedien, die genau diese Popacts hypen. Trotzdem gibt es auch bislang unbekannte Bands wie "The National", die gute Chartplatzierungen erreichen. Das liegt zum Teil auch an Musikblogs und den neuen Kanälen, die das Internet bietet. [...]
Sein eigenes musikalisches Projekt Gary hat auch eine neue Platte am Start – die neue Single haut mich allerdings nicht wirklich um...:

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The Rialto Burns - Mit nostalgischer Note

Freitag, Juni 11, 2010 Parklife 0 Kommentare

Sicher hätte sich noch vor wenigen Jahren kaum jemand ausmalen können, dass das Wave-Gitarren-Revival so lange andauern würde und so viele junge, aufstrebende Bands zu frischen und dennoch irgendwie vertrauten Klängen inspireren könnte. Tatsächlich schlagen auch The Rialto Burns in die Kerbe von Editors und White Lies, beackern also das im weiteren Sinne das Feld von Echo & The Bunnymen oder Joy Division. Die vier Songs, die die Jungs auf ihrer ReverbNation-Seite kostenlos anbieten, klingen schon mal sehr vielversprechend, wobei sich natürlich erst noch zeigen muss, ob das Quartett es schafft, ein eigenes musikalisches Profil zu entwickeln. [Danke an den neuen King Kong Kicks-Blog, der seit einigen Tagen aktiv und online ist und der diese Band aufgespürt hat – schaut doch mal rein!]



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Detroit Social Club

Donnerstag, Juni 10, 2010 Parklife 1 Kommentare

"Club" scheint ja das neue Hypewort für aktuelle Bands zu sein. Nach Two Door Cinema Club, Bombay Bicycle Club und ähnlichem folgt nun also der Detroit Social Club aus Großbritannien. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich deren durchaus dem Trend der Zeit angepasste Musik wirklich gut finde, aber irgendwie haben Songs wie «Kiss the sun» schon was – treibender, tanzflächentauglicher Indie mit starkem britischen Einschlag. Gerade haben sie ihr Debütalbum «Existence» veröffentlicht.



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Solander - Entspannter Folk aus Schweden

Mittwoch, Juni 09, 2010 Parklife 0 Kommentare

Die Existenz der Bandcamp-Website hat viele Vorteile für Indiemusiker und Indiemusikhörer – werde doch über diese Plattform mittlerweile schon erstaunlich viele, auch gute, Veröffentlichungen angeboten, oft sogar ganz kostenlos, oder mit der „name your price“-Option. Die Schweden von Solander vertreiben so ihre neue EP «Narcissus», die es komplett umsonst gibt und drei schöne, entspannte folkige Songs enthält, die wie gemacht für die langen Sommerabende sind, die vor uns liegen. Auch eine ältere EP finden wir dort.

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Call The Doctor - Elastica heute

Dienstag, Juni 08, 2010 Parklife 0 Kommentare

New Wave of the New Wave nannte man damals Bands wie Elastica – nicht ganz unpunkiger Gitarrenpop mit charismatischer Frontfrau, das ist auch das Rezept von Call the Doctor aus England. Witzigerweise ist Paul Tipler, der auch schon für besagte Elastica (und z.B. für Idlewild) tätig war, mit an den Songaufnahmen des Quartetts beteiligt. Gerade ist die kostenlose digitale Downloadsingle «For your leisure» / «Token fox» auf Glasstone Records erschienen, die man sich auf der Myspaceseite der Band herunterladen kann, und dieser Tage folgt das Mini-Album «CTD».



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Coast Is Clear goes flattr

Dienstag, Juni 08, 2010 Parklife 0 Kommentare

Bestimmt/vielleicht haben sich einige von Euch schon über diesen grün-orangefarbenen Button gewundert, der seit einigen Tagen unterhalb meiner Postings zu sehen ist und mit „flattr“ beschriftet ist. „flattr, was ist das denn schon wieder für'n neumodischer Kram? Ich habe ja bis heute kaum den Übergang vom Wählscheiben- zum Tastentelefon verkraftet, und nun das!“ Kurz gesagt ist flattr ein sog. Micropaymentdienst, also die Möglichkeit, Webschaffende für ihr Treiben im Netz mit einer Art Spende zu bedenken. Wie das genau funktioniert, erfahrt Ihr z.B. HIER. Wenn Ihr also denkt, dass das, was ich hier im Blog biete, einen kleinen Obulus wert ist, könnt Ihr – sofern Ihr schon Mitglied bei flattr seid – ja mal bei dem einen oder anderen Beitrag auf den Button klicken. Derzeit ist flattr noch im Betastadium, so dass man nur mit einem Einladungscode mitmachen kann. (Einen hätte ich noch zu vergeben.)

Flattr this

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We Are Storm - Das geht ab

Montag, Juni 07, 2010 Parklife 0 Kommentare

Die Vielzahl an Promomails, die mich mittlerweile täglich erreicht, führt dazu, dass ich einen Gutteil davon links liegen lassen muss, um der Flut überhaupt noch Herr zu werden. Glücklicherweise habe ich dem schwedischen Sextett We Are Storm eine Chance gegeben, denn ihre neuen Songs gehen gut nach vorne los und zeigen, dass Indierock quicklebendig ist. Da die Jungs ihrer eigenen Aussage zufolge mit den Aufnahmen für ein Album bisher nicht so recht zu Potte kamen, gibt es die neuen Songs erstmal nur so als YouTube-Video zu bewundern. Ihre erste EP wird aber bei Bandcamp verschenkt und ab Juli soll es dann tatsächlich mit der Aufnahme des Debütalbums losgehen.



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Two Door Cinema Club

Sonntag, Juni 06, 2010 Parklife 1 Kommentare

Schon seit einer ganzen Weile wollte ich doch mal auf eine neue Hypeband hinweisen, die sogar mir (zumindest teilweise) gut gefällt: Two Door Cinema Club. Die drei Buben aus Nord-Irland machen angesagte Indiegitarrenmusik mit tanzbaren Elementen und zeigen auf ihrem Debütalbum «Tourist history», dass die Jungs durchaus wandelbar sein können. So erinnert «Eat that up, it's good for you» beispielsweise an Of Montreal, anderes wieder ein wenig an Bloc Party. Einen Song gibt es kostenlos zum Herunterladen gegen Hinterlassung der E-Mail-Adresse auf ihrer Website.


TWO DOOR CINEMA CLUB | SOMETHING GOOD CAN WORK



TWO DOOR CINEMA CLUB | I CAN TALK


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Heute wieder Listening In und King Kong Klub in Kiel

Samstag, Juni 05, 2010 Parklife 0 Kommentare

Für alle, die nach dem Ausnutzen des schönen Wetters heute Abend noch ein bisschen Bock auf Indiemusik haben – ab 24 Uhr gibt es wieder einmal den King Kong Klub mit unserem Listening In im Luna Club in Kiel. Kommet zuhauf!

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Apollo - Too many nights

Samstag, Juni 05, 2010 Parklife 0 Kommentare

Wie Morten es in seinem Blog schon richtig anmerkte, haben die Dänen von Apollo offenbar sehr intensiv das Oeuvre der Killers aufgesogen. Und daraus etwas eigenes und, wie ich finde, durchaus gelungenes gemacht: «Too many nights».


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Neue Single der Pains of Being Pure at Heart - kostenfrei!

Freitag, Juni 04, 2010 Parklife 0 Kommentare

Da sind sie also wieder, The Pains of Being Pure at Heart, eine der erfreulichsten neuen Bands, die Shoegaze-, Indiepop und C86-Bratgitarren mit wunderbaren perlenden Melodien vermengen, als wäre es die einfachste Übung von der Welt. Ihre Kreativität scheint jedenfalls ununterbrochen, denn Ende Juli kommt ihre neue Single «Say no to love» auf den Markt, die es bereits jetzt als kostenlosen Download gibt. Yeah!

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Sängerin von Division Kent gestorben

Donnerstag, Juni 03, 2010 Parklife 0 Kommentare

Diese traurige Meldung traf auch mich gestern überraschend – Andrea Bleuler Neeser, die Sängerin der grandiosen Schweizer Band Division Kent, deren Musik ich hier im Blog über die Jahre mehrfach lobend erwähnte (z.B. HIER oder HIER) ist im Alter von 37 Jahren gestorben. Anbei die Stellungnahme ihrer Plattenfirma:

Gravity
Linger in
gravity
Raw and loose
Bright light
And nothing finds me
In clover
A heavenly place
That kills me
I confide in my sheets

(Song: Division Kent / Lyrics: Andrea Bleuler, 2007)

In tiefer Trauer, doch dankbar für die wundervolle, leider viel zu kurze Zeit mit ihr, müssen wir von Andrea Bleuler Abschied nehmen. Die 37-jährige Mutter, Sängerin und Filmschaffende ist am 23. Mai 2010 an ihrer schweren Krankheit gestorben. Ihrer Familie und ihrem grossen Bekanntenkreis sprechen wir unsere tiefe Anteilnahme und unser herzliches Beileid aus.

Andrea Bleuler hat sich mit grossem Engagement und Interesse für die verschiedenen Facetten der Kunst eingesetzt, und publizierte bereits während ihrem Filmwissenschafts- und Literatur-Studium an der Universität Zürich als Journalistin Texte und Rezensionen. 2003 gründete sie mit ihrem Ehemann Marco Neeser das Zürcher Elektro-Duo Division Kent, welches zwei Alben bei Sony Music Schweiz veröffentlichte. Ihre Songtexte widerspiegeln ihren einzigartigen Charakter und auch bei ihren Auftritten als Sängerin zeigte sie ihr grosses Talent, aber auch ihre Leidenschaft und Liebe zur Kunst.

In guter Erinnerung tragen wir ihre lebensfrohe Natur weiter und kondolieren der Trauerfamilie von ganzem Herzen.
Sony Music Schweiz

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The Search Engines - Gesucht und gefunden

Mittwoch, Juni 02, 2010 Parklife 0 Kommentare

Sicher seid Ihr auch alle so begeistert vom Sound der Glasgower Band Bubblegum Lemonade? Solltet Ihr auf jeden Fall (warum, siehe z.B. HIER). Lawrence McCluskey, der Kopf hinter diesem Projekt, war früher in der Band The Search Engines, die stilistisch ebenfalls eine psychedelische Mischung 60er Jahre-Melodien mit Spacemen-3- und JAMC-Gitarren präsentieren, die sofort ins Ohr geht und an güldene C86-Zeiten erinnert. Das Tolle: ihre gesamten Demos (insgesamt 9 Songs) gibt es bei last.fm als kostenlosen Download - thanks!

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Magna Carta Cartel - Schwedisch-urbane Melancholie gratis

Dienstag, Juni 01, 2010 Parklife 0 Kommentare

Bands, die ihr komplettes Album zum Gratisdownload anbieten, sind mir ja generell schon mal sympathisch. Zumal dann, wenn die Musik auch noch richtig gut ist - wie bei den Schweden von Magna Carta Cartel. Ihr Debüt «Goodmorning restrained» können wir uns von der Homepage ihres Labels Sounds of Zilence herunterladen, und anschließend über teils instrumentale, teils verträumt-melancholische „UrbanMelancholy“ mit etwas Shoegaze-Appeal freuen. Oder in ihren eigenen Worten:
Their music reminds of Vangelis meeting Tom Petty, trying to reach U2, willing to be Joy Division, feeling like ABBA, longing to be Brian Eno, remembering Jean Michel Jarre, looking at Metallica, sleeping with Mike Oldfield, dancing to Koto, hunting the Beatles, killing Morricone in a duel, snorting to Moroder etc etc.

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